Über mich

PERSÖNLICHES

Mein Name ist Susanne Leissing, ich bin 1964 in Innsbruck geboren. Ich bin Mutter von vier Kindern und Oma einer Enkelin. Aus heutiger Perspektive sehe ich, dass mein Bedürfnis, an den Lebenserfahrungen-und Wegen meiner Mitmenschen intensiv Anteil zu nehmen, mir wie in die Wiege gelegt war und damit verbunden auch der tiefe Wunsch, mich selbst zu erkennen und zu verstehen bzw. dem eigenen Weg zu vertrauen und Sinn zu geben.

Hindurch viele immer wieder auch sehr herausfordernde Lebens-und Beziehungswege sehe ich mich als Forscherin im eigenen Labor, in welchem ich mich schule darin, mich aus lebensgeschichtlichen Bindungen und Verhaltensmustern zu lösen da, wo diese mir hinderlich sind;  mich "mit Schrullen und Kanten" anzunehmen und als ganzer Mensch mit Licht und Schatten da sein zu lassen; mit den Defiziten und " Behinderungen" in der eigenen Persönlichkeit umgehen und leben zu lernen. Humor ist für mich gerade auch angesichts des schwer Annehmbaren eine unentbehrliche Qualität.

Susanne

AUSBILDUNG - FORTBILDUNGEN

Über die Jahre entwickelte ich mich über verschiedene Aus-und Fortbildungen wie auch intensive Eigentherapie und Selbsterfahrung und dieser Weg führt immer weiter.

  • Persönlichkeitsentwicklung und Gruppenselbsterfahrung im
    Institut Sympaidea Innsbruck
  • Lehrgang in Kreis-und Gruppentanz bei CHORA Kreistanzschule(Adrian Gut)
  • Integrale Tanztherapie nach Wilfried Gürtler in München bei
    CITA (Centrum für integrale Tanz-und Ausdruckstherapie)
  • Fortbildung in systemischer Therapie in MünchenIFW (Institut für Fort-und Weiterbildung)
  • Diplom für Lebens-und Sozialberatung bzw. Ehe-und Familienberatung am
    Zentrum für Ehe-und Familienfragen in Innsbruck

Meine größten Lehrmeister und Lehrmeisterinnen sehe ich in den mir nahe-kommenden und nahe-stehenden Menschen, denn diese halten mir den Spiegel vor, um mich selbst darin zu sehen, gerade auch in Aspekten, mit denen ich mich schwer tue. Der Philosoph Martin Buber beschreibt diese tiefe Weisheit in dem kurzen Satz: das Ich wird am Du. In diesem Sinne sehe ich Konflikte aller Art wie auch Beziehungskrisen als Chancen zu tieferer Erkenntnis und Entwicklung von Verständnis, Toleranz und Mitgefühl für mich selbst und meine Mitmenschen.